ZE-Motor (Zero Emission Motor)

Elektronische Bauelemente von ST

werden seit über 40 Jahren

von den Weltmarktführern der Antriebstechnik eingesetzt

und führen zu einer erheblichen Lebensdauerverlängerung

sowie einer deutlichen Reduzierung der elektromagnetischen Störstrahlung

Sintertechnik befasst sich bereits seit Mitte der 1960-er Jahre mit der kundenspezifischen Entwicklung und Herstellung von Bauelementen für die Funkentstörung und Lebensdauer-Verlängerung von Kleinmotoren. Diese Bauelemente werden z.T. seit über 40 Jahren von den beiden Weltmarkt-führern in der Antriebstechnik eingesetzt und haben ihre Tauglichkeit unter den ungewöhnlichsten Einsatzbedingungen bewiesen – wie z.B. auf dem Planeten Mars – aber auch im Auto, im Flugzeug oder in der Medizintechnik. Neben einer deutlichen Reduzierung der elektro-magnetischen Emissionen kann mit dem Einsatz von ST-Bauelementen die Lebensdauer von bestimmten Motoren um den Faktor 10 und darüber hinaus verlängert werden.

Beispiel für eine erfolgreiche Entwicklung einer optimierten Entstörlösung bei einem Motor für die Medizintechnik

PFEILE UNTEN VERSCHIEBEN

In hohen Frequenzbereichen wird eine Reduzierung bis auf das Niveau des atmosphärischen Grundrauschens erreicht

PFEILE UNTEN VERSCHIEBEN

Bauelemente zur Funkentstörung und Lebensdauerverlängerung von Elektromotoren

Die steigende Anwendungsdichte von Kleinmotoren in allen Bereichen des täglichen Lebens (z.B. elektrische Fensterheber oder Schiebedach im Auto, Föhn, Drucker, elektrische Zahnbürste, Computer, Medizinische Geräte, Industrieautomation, etc.), führen zu einer zunehmenden Beeinträchtigung von elektronischen Geräten untereinander, ausgelöst durch elektromagnetische Emissionen (Stichwort: “Elektrosmog”). Diese Situation wird sich in Zukunft noch erheblich verschärfen, da die Leiterbahndichte auf den Mikroprozessoren immer weiter zunimmt, d.h. deren Empfindlichkeit gegenüber elektromagnetischer Störstrahlung nimmt ebenfalls immer weiter zu. Der Gesetzgeber hat aus diesem Grund schon 1996 dass sog. EMV-Gesetz erlassen (Gesetz zur Elektromagnetischen Verträglichkeit). Das Gesetz fordert, dass alle elektronischen Geräte andere Geräte in ihrer Funktion nicht beeinträchtigen dürfen, davon betroffen sind somit auch Elektromotoren. Dokumentiert wird diese Entwicklung z.B. durch die Norm CISPR25, die in der Version CISPR25:2002 noch in einem Frequenzbereich von 150kHz bis 108MHz gültig war, die inzwischen in der aktuellen Version CISPR25:2021 in einem deutlich erweiterten Frequenzbereich von 150kHz bis 5.925MHz definiert ist.

Sintertechnik befasst sich bereits seit Mitte der 1960-er Jahre mit der kundenspezifischen Entwicklung und Herstellung von Bauelementen für die Funkentstörung und Lebensdauerverlängerung von Kleinmotoren. Diese Bauelemente werden z.T. seit über 40 Jahren von den beiden Weltmarktführern in der Antriebstechnik eingesetzt und haben ihre Tauglichkeit unter den ungewöhnlichsten Einsatzbedingungen bewiesen (z.B. auf dem Planeten Mars), aber auch im Auto, im Flugzeug oder in der Medizintechnik. Neben einer deutlichen Reduzierung der elektromagentischen Emissionen kann mit dem Einsatz von ST-Bauelementen die Lebensdauer von bestimmten Motoren um den Faktor 10 und darüber hinaus verlängert werden (siehe unten).

Die Entstörung von Motoren ist immer eine individuelle Entwicklungsarbeit. Auf Anfrage zeigen wir gerne eine Auswahl von Motoren in unterschiedlichen Leistungsklassen, bei denen z.T. eine sehr erfolgreiche Reduzierung der elektromagnetischen Emissionen erzielt werden konnte. Gerne entwickelt und produziert ST auch für Ihren Motor die entsprechende Entstörlösung!

Download Artikel R370LL Mikroproduktion

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